Dienstag, 18:00-19:30 Uhr und 20:00-21:00 Uhr
Mittwoch, 17:00-18:00 Uhr und 18:30-19:30 Uhr
Donnerstag, 9:00-10:00, 13:30-14:30(auf dem Stuhl), 17:00-18:00 Uhr & 18:30-19:30 Uhr
„Man ist so alt, wie man sich fühlt.“
Fit bis ins hohe Alter, dass möchte jeder bleiben bzw. werden und darum ist es nie zu spät, mit Yoga zu beginnen. Niemand muss etwas können, um Yoga zu praktizieren. Alle Übungen werden auf den eigenen Körper angepasst und so optimal bewegt, gedehnt und gekräftigt.
Yoga kennt kein Alter und wird in allen Lebensphasen genossen. Yoga kann auch wunderbar auf dem Stuhl praktiziert werden.
Meditative Bewegungen, in denen du den Alltag vergessen kannst. Die Yogastunden geben dir Bodenhaftung und Flügel zugleich.
Dehnungs- und Kräftigungsübungen (Asanas) werden langsam und meditativ durchgeführt.
Damit verbesserte man seine körperliche Fitness, Beweglichkeit, Koordination und bekommt wieder ein gutes Gleichgewichtsempfinden.
Mit speziellen Übungen (Asanas) für den Rücken, den Beckenboden, den Schulter-Nacken-Bereich, die Gelenke sowie andere stark beanspruchte Körperpartien, wie z.B. die Wirbelsäule, die Hüfte und Beine, wird der Körper sanft trainiert und mobilisiert.
Der Beckenboden braucht in jedem Alter besondere Aufmerksamkeit, da er unter anderem der Aufrichtung unseres Rückens dient und die Bauch- und Beckenorgane stützt. Mit gezielten Beckenbodenübungen wird dieser Bereich gestärkt und bewusst wahrgenommen.
Yogaübungen stärken die Muskulatur und bewusstes Dehnen der Faszien, Muskeln und Sehnen bringen neue Beweglichkeit und Leichtigkeit in den Körper zurück.
Damit regt man u.a. auch den Knochenstoffwechsel an und kann Osteoporose positiv beeinflussen.
Durch regelmäßiges Yoga praktizieren werden Ablagerungen und Blockaden sowie Trockenheit in den Gelenken positiv beeinflusst und die Körperwahrnehmung verbessert sich.
Darum können auch Senioren, die unter Rheuma, Hüftproblemen oder Arthrose leiden, diese sanften Yogaübungen machen.
Ein weiterer wichtiger Teil des Yogaunterrichts sind Atem- und Entspannungsübungen
Durch Atemübungen (Pranayama) bekommt der Körper mehr Sauerstoff, entspannt sich, wodurch sich Blockaden lösen können und das Nervensystem zur Ruhe kommt. Ein ruhiges, entspanntes Nervensystem unterstützt den Abbau von Stress, Ängsten, unruhigem Schlaf und hohem Blutdruck.
Yoga wirkt sich sehr positiv auf das Seelenleben aus
Die mit leiser, ruhiger Musik begleiteten Übungen (Asana) tun Seele und Geist sehr gut und helfen gerade am Anfang, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen.
Meditation ist ein weiterer wichtiger, wundervoller Bestandteil vom Yoga.
Durch Meditation wird der Atem und Herzschlag langsamer sowie ruhiger, Stress verringert sich und die Konzentrationsfähigkeit verbessert sich. Das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl wird wachsen.
